WissenswertPosted by Isolde Tappeiner Thu, September 28, 2017 22:02:54WAS WISSEN WIR - WAS WILL MAN UNS GLAUBEN LASSEN!??
Wenige Tage vor der WAHL verwirren Medien uns Bürger mit den WAHLTHEMEN.
Verfolgt man die Aussagen, Werbeplakate, wie Kampagnen auch im ORF, scheint dies, als handelt es sich um Ablenkungsmanöver vom Eigentlichen.
Nur, was ist das tatsächliche Ziel!?
Themen welche die Regierung beschäftigen sollten wie:* ERHÖHUNG DER BEDARFSORIENTIERTEN MINDESTSICHERUNG
* MINDESTEINKOMMEN
* BERUFSTATUS MUTTER & HAUSFRAU
* ALTERSRUHESTAND MUSS GEWÄHRT BLEIBEN
* SCHÜLERFREIFAHRTEN VOR ALLEM FÜR UNSERE BÜRGER
* ERHÖHUNG DER FAMILIENBEIHILFE
* LEISTBARE WOHNUNGEN & EIN LEBENSWERTES LEBEN
* FUSSFESSEL NUR FÜR REICHE!?
* ABSCHAFFUNG DER ZWEI KLASSEN JUSTIZ
* SICHERHEIT DER BÜRGER UND DES LANDES ÖSTERREICH
* ERHALTUNG UNSERER KULTUR & RELIGION
* KONTROLLEN IN SCHULEN MESSER & CO
GEHÖRT ÖSTERREICH NOCH UNS ÖSTERREICHERN!?
WAS BLEIBT NACH DEN WAHLEN!? VOR ALLEM WER BLEIBT!?
Bürgerjorunalistin/freie Autorin
Isolde Tappeiner
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WissenswertPosted by Isolde Tappeiner Wed, August 16, 2017 01:26:54

Alarmierende Zahlen von Familienarmut in Österreich!
Laut einer veröffentlichten Statistik sind mehr als über
400.000 Kinder und Jugendliche armutsgefährdet. Besonders Kinder aus
einkommensschwachen Familien haben kein Geld für regelmäßige
Freizeitaktivitäten. Gesunde Ernährung
ist für Familien mit Bezügen von AMS und der bedarfsorientierten Mindestsicherung
nicht leistbar.
Die Armutsgefährdungsschwelle steigt im Sinne von „massiv
materiell depraviert“. Einkommensschwache Familien kämpfen jeden Monat nur um
Miete und Energie abdecken zu können.
Für kostenpflichtige Aktivitäten wie unvorhergesehene
Ausgaben ist kein Geld vorhanden. Die gesellschaftliche Ausgrenzung unter den
Gleichaltrigen, hat für Kinder und Jugendliche psychisch wie physisch
dramatische Auswirkungen.
Einkommensschwache Familien können ihren Kindern keinen
persönlichen Rückzugsort bieten. Wohnungen für sozial schwache Familien sind zu
klein und unzumutbar. Diese Tatsache der
unter der Armutsgrenze lebenden Familien hat einen gefährlichen Kreislauf eingeleitet.
Den Altersruhestand um Jahre zu kürzen und bedürftige Zuschüsse einzuschränken, bringt eine gefährliche Entwicklung!?
Von Armut betroffene Kinder weigern
sich die Schule zu besuchen, da unsere junge Generation die Aussichtslosigkeit auf
den Punkt bringt.
Es muss eine radikale, soziale Veränderung für österreichische
Familien, alleinerziehende Mütter und Väter zum Wohle all unserer Bürger/Innen eingeführt
werden. Das Elternrecht, wie das Menschenrecht auf ein lebenswertes Leben muss
in der Politik erstrangig behandelt werden!? Österreich muss sich diesem Thema ernsthaft annehmen. Familien wie Alleinerzieher benötigen mehr
finanzielle Zuschüsse und Erleichterungen. Kostenlose Schülerausweise und
weniger Ausflüge. Die Grundlage für eine gesunde, soziale Familie sind
familiengerechte, leistbare Wohnungen und Arbeitsplätze.
Reife Menschen gehören in die verdiente Pension und enorme Einsparungen durch fruchtlose AMS Kurse ohne Aussicht auf eine Arbeitsstelle sind prompt umsetzbar.
„Mutter und Hausfrau“
ist als BERUF einzuordnen und bis zur Volljährigkeit dementsprechend zu
entlohnen!
DIESE THEMEN SOLLTE UNSERE
POLITIK BESCHÄFTIGEN!

WissenswertPosted by Isolde Tappeiner Tue, August 15, 2017 09:31:50

WAHLPLÄNE welche unser Volk in den Abgrund führen könnten!?
Die
ÖVP spricht von Einsparungen bei Förderungen, Bürokratie und Sozialleistungen für
Ausländer?Gleichzeitig will die
ÖVP die
bedarfsorientierte Mindestsicherung für Österreichs Bürger/innen
kürzen? Das Pensionsalter hinaufschrauben obwohl keine Arbeitsplätze
vorhanden sind und unseren Bürger/innen Familienbeihilfen jahrzehntelang
strittig machen? Den Unternehmern und Konzernen kostet dies ein müdes
Lächeln.Die zwei Klassen Gesellschaft ARM – REICH schreitet durch die Unterstützung unserer ÖVP rasend voran!?
SPÖ, Christian Kurz ist
für eine Steuerfreiheit bis zu einem künftigen Mindestlohn von 1.500
Euro. Den Steuerzahlern würde das 500 Euro pro Jahr und Einkommen
bringen. Die
SPÖ will vor allem geringere Einkommen in den niedrigeren Tarifstufen entlasten.
FPÖ will nun Familien mit mehr als einem Kind sollen steuerlich stärker gefördert werden.
Wir Österreicher fordern ein stabiles Sozialsystem!
Kürzungen
bei Ausländern darf keinesfalls zur Debatte stehen!? Familien mit
mehreren Kindern steuerlich zu begünstigen, kann keine Lösung für die
drohende Verarmung unseres Volkes sein.
Eine Erhöhung der
Familienbeihilfe, wie der bedarfsorientierten Mindestsicherung und ein
leistbares, lebenswertes Leben auch in Form eines hart verdienten
Altersruhestandes ist zwingend notwendig.
Wem würden SIE Ihre Stimme geben?
Bürgerjournalistin
Isolde Tappeiner

WissenswertPosted by Isolde Tappeiner Tue, August 15, 2017 00:12:18
Sozialamt Wien, Walcherstrasse 11 in 1020 Wien "A-Sozial"?
Am
9. November 2016 wurde ich wegen einem unvorhergesehenen Darmriss in
das KH der BB eingeliefert. Noch am selben Tag wurde meine 1.
vierstündige Notoperation durchgeführt. Eine Woche später folgte die 2.
Notoperation, wie 21 Tage Koma. Die Sozialarbeiterin vom KH der
Barmherzigen Brüder hat am 14. November 2016 beim zuständigen Sozialamt
1020 Wien, Walcherstrasse 11 einen Antrag auf bedarfsorientierte
Mindestsicherung eingebracht. Als alleinerziehende Mutter von zwei
minderjährigen, schulpflichtigen Kindern, musste die Grundsicherung von
Miete an Wiener Wohnen, wie Wien Energie und der Lebensunterhalt für die
Kinder laut Wiener Mindestsicherungsgesetz übernommen werden. Als ich
am 30. November 2016 aus dem Koma erwachte, verließ ich das Krankenhaus
nach dem Aufenthalt in der Chirurgie, da ich von meiner 18-jährigen
Tochter erfuhr, dass vom Sozialamt Walcherstrasse 11, weder Miete, Strom
noch eine Unterstützung für den Lebensuntererhalt bezahlt wurde. Die
minderjährigen Kinder waren bis 3. Jänner 2017 ohne Hilfe vom Sozialamt
auf sich allein gestellt. Ein persönlicher Gesprächstermin war
interessanter Weise unmöglich. Telefonisch versicherte man uns den
Eingang der bedarfsorientierten Mindestsicherung bis Weihnachten 2016.
Es sei alles in Bearbeitung und es wird alles erledigt und alle
Antragsteller gleich behandelt.
Am 3. Jänner kam die erste finanzielle (falsche Grundbemessung) Unterstützung vom MA 40 Walcherstrasse 11, 1020 Wien. Das zuständige Sozialamt, wie der zuständige Referent erklärten,
die Mieten werden vom Sozialamt „nicht“ übernommen!?
Es wurde erklärt, das angewiesene Geld sei nur für Wiener Wohnen für
die Miete zu verwenden. Unsere Familie mit einer schwerkranken Mutter am
Rande des Abgrundes. Im März war eine weitere erforderliche Operation
geplant, welche jedoch aufgrund des Psychoterrors durch die Ämter &
Behörden und der physischen Schwäche verschoben werden musste.
Als ich am 15. Mai 2017 in das KH eingewiesen wurde um die Rückoperation vorzunehmen,
stellte uns WIENER WOHNEN eine Räumungsklage zu?Die
gesondert eingebrachten Anträge auf Hilfe in besonderen Lebenslagen
wurden stets abgelehnt. In unserer Verzweiflung haben wir uns an unseren
Bürgermeister Dr. M. Häupl gewandt, welcher die Räumungsklage, in Form
einer Ratenvereinbarung mit Wiener Wohnen in der Höhe
von € 200,00
zusätzlich der laufenden Miete, vorab aufgehoben hat. Wien Energie hat
sich unterstützend und sehr verständnisvoll verhalten.
Das Vorgehen oder besser das Unterlassen
der Hilfeleistung des Sozialamtes in einer so schweren Krisensituation
ist ein SKANDAL! Derartige Unterlassungen müssen geahndet werden.
Darf sich Österreich noch als Sozialstaat bezeichnen?
Bürgerjournalistin
Isolde Tappeiner
Wien

WissenswertPosted by Isolde Tappeiner Sun, August 13, 2017 22:07:40

WissenswertPosted by Isolde Tappeiner Tue, August 08, 2017 23:51:49
Um unsere Armen der Ärmsten keinefalls noch weiter in die Armut zu treiben, muss die
bedarfsorientierte Mindestsicherung erhöht werden. Allein der Gedanke diese zu kürzen, verletzt die Menschenrechte.
Jeder Mensch hat das Recht auf ein lebenswertes und somit leistbares Leben.
Österreich soll weiter ein Vorbild eines sozialen Landes bleiben!

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